motio bei Gesellschafterversammlung von “planen bauen 4.0”

Die Spitzen der Bauindustrie, der Architekten- und Ingenieur-Verbände und motio als Branchennetzwerk trafen sich am 7. November 2017 um die Zukunft des Think Thanks planen bauen 4.0 zu formen. Wilfried Engel und Achim Carius führten Interessante Gespräche am Rande. Die sind oft wichtiger als das, was auf dem Podium verkündet wird. Fazit: Digitalisierung am Bau setzt sich rasant fort.


wilfried engel und achim carius

Wilfried Engel (links) und Achim Carius vertraten das motio-Netzwerk während der Gesellschafterversammlung der "planen bauen 4.0".

Im Jahresbericht wurden zahlreiche BIM-Bauprojekte, die nahezu ohne Papier auskommen, vorgestellt: Deutsche Botschaft Wien, Bundesamt für Strahlenschutz, Amt für Bundesbau (BIM-Schulungskonzept), Bundesbank (Projekt Campus), usw. Es werden immer mehr. Geplant ist auch die Schaffung einer BIM-Cloud für Bauherren, Planer und Bauunternehmen, in der standardisierte Daten, Klassifikationen, Merkmale, Auftraggeber-Informationen-Anforderungen (AIA), BIM-Objektvorlagen, etc. eingestellt werden. Berichtet wurde auch über einen Erlass, dass ab einer Bausumme von 5 Millionen Euro BIM zum Einsatz kommen muss.

motio ist auf der Suche nach Nachfolge-Dienstleistungen für schrumpfendes Plotten. BIM, Projekträume, Scannen und Archivieren sind die Themen. Das motio-Netzwerk bleibt am Ball. Empfehlenswert ist die Mitarbeit in regionalen BIM-Clustern zur lokalen Netzwerkbildung. motio hatte bereits beim Frankfurter BIM-Cluster-Treffen einen Auftritt, bei dem Achim Carius dort das gesamte motio-Netzwerk vorstellte sowie die anwesenden Mitglieder Repro Irmschler (Michael Irmschler) und Repro Ruppert (Thomas Schulz). Wer mehr über planen bauen 4.0 und unsere Mitarbeit wissen möchte, wende sich an die motio-Geschäftsstelle.